News 2018-10-08T10:46:00+00:00

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Lithium Batterien

Lithiumbatterie mit hoher Spannung Wir haben eine Lithiumbatterie mit 30 Volt Spannung anstelle der normalen 24 Volt produziert. Unter Verwendung einer eigenen Elektronik hat uns diese Innovation ermöglicht, die Motoren immer mit 24 Volt zu betreiben und dabei zu vermeiden, dass die Spannung beim Entladen der Batterie unter diesen Grenzwert sinkt, wodurch sich der Stromverbrauch der Motoren in Ampere erhöht (bei traditionellen Batterien sinkt die Spannung von 25,8 auf 19 Volt ab). Die Leistung des Elektromotors (Watt) ergibt sich aus der Formel Watt = Volt x Amp., wobei Volt die Batteriespannung und Amp. der Stromverbrauch des Motors ist. Wenn weniger Ampere verbraucht werden, erhält man praktisch eine längere Laufzeit der Batterie in Arbeitsstunden und eine geringere Erwärmung der Elektrokomponenten, also einen besseren Wirkungsgrad des Motors bei gleicher Leistungsstärke. Ein weiterer Vorteil betrifft das Problem der Batteriediebstähle vom Feld. Da diese 30-Volt-Batterie an keinem handelsüblichen Fahrzeug verwendet oder für andere Zwecke verkauft werden kann, erübrigt sich jeder Diebstahlsversuch.

CAB – Computer di bordo

Bordcomputer (CAB4)

Funktionen:

  • Kontrolle der Batterien mit Berechnung der durchschnittlichen Voltzahl/Minute, verdoppelt die Lebensdauer der Batterien
  • Temperaturkontrolle von Motor und Motorschutzschalter
  • Diagnostik der elektrischen Störungen durch Blinken und Tonsignal
  • Verhindert unerwarteten Start der Maschine durch eine Startsequenz (Richtlinie 2006/42/EG Art.1.2.6 und Art. 1.2.4.3)

* Bei den Maschinen der Serie “K” (Ernte vom weißen Spargel), wirkt der CAB mit dem “STOP & GO”-System zusammen, um die Präsenz des Bedieners im Arbeitsbereich zu erfassen (Richtlinie 2006/42/EG Art. 3.3.4 und Art. 4.2.1).

STOP & GO – CE – Patentiert

Funktionen:

  • Hält die Maschine vorübergehend an, wenn der Bediener den Endbereich der Arbeitszone erreicht, so dass ein Zusammenstoß mit dem hinteren Wagen vermieden wird (mit 2 optischen Sensoren). Wenn sich der Bediener nach vorn bewegt, nimmt die Maschine die Fahrt mit einer langsamen Beschleunigung wieder auf, um keine Gefahr zu erzeugen (die Beschleunigungszeit kann über das automatische Kontrollsystem programmiert werden).
  • Ein spezieller Bewegungsmelder erfasst die Bedienerpräsenz in der richtigen Arbeitsposition und bringt die Maschine zum Stillstand, wenn der Bediener nicht am Posten oder in einer Gefahrenposition ist.
  • Beim Verfahren, wenn der Bediener sich hinter der Maschine befindet, wird der Bewegungsmelder durch einen eigenen Schalter ausgeschlossen. Die 2 optischen Sensoren bleiben aktiviert.
  • Man kann alle 3 Sensoren des Systems “STOP & GO” ausschließen, um die Maschine von Hand zu bedienen (das durchgehende Drücken des Seilzugs entspricht dem Vorfahren der Maschine).
  • Das System “STOP & GO”, das von uns für Maschinen mit optischen Sensoren patentiert wurde, kann auch auf andere Maschinen oder Modelle angewandt werden.

RICHTLINIE 2006/42/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung)